Liverpool schlägt Real Madrid mit 1:0 – nächste starke Vorstellung der Slot‑Mannen, die den Schwung aus dem Villa‑Spiel mitnehmen und mit einem hochverdienten Sieg in der Champions League aufzeigen.
Die Reds präsentierten sich von der ersten Minute an hellwach, aggressiv im Pressing und präzise im Passspiel. Real Madrid wirkte überfordert mit dem Tempo und der Intensität. Besonders auffällig: Conor Bradley, der Vinícius Júnior komplett aus dem Spiel nahm. Der Brasilianer blieb über 90 Minuten unsichtbar, Bradley gewann fast jedes direkte Duell – physisch wie taktisch.
Courtois im Wahnsinnsmodus – doch Mac Allister trifft
Real-Keeper Thibaut Courtois verhinderte lange den Rückstand. Der Belgier zeigte einmal mehr seine Klasse und parierte mehrere Hochkaräter gegen Salah, Szoboszlai und Gakpo. Doch in der 61. Minute war auch er machtlos: Alexis Mac Allister köpfte eine scharf getretene Flanke von Dominik Szoboszlai aus kurzer Distanz ins Netz – das längst überfällige 1:0.
Liverpool ließ nicht locker, blieb konzentriert, zweikampfstark und taktisch diszipliniert. Real-Coach Xabi Alonso fand keine Antworten, sein Team wurde konsequent vom Tor ferngehalten. Die Slot-Mannen setzen mit diesem Sieg ein Ausrufezeichen – nicht nur wegen des Resultats, sondern wegen der Art und Weise.


