0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Imagefilm: Karius löscht Clip nach Shitstorm

Nur wenige Wochen sind nach dem bitteren Champions-League-Endspiel gegen Real Madrid vergangen, worin Loris Karius mit seinen Patzern die Hauptrolle einnahm. Der Keeper sorgt nun erneut für Schlagzeilen.

Alisson Becker (AS Roma) wird seit geraumer Zeit mit Liverpool in Verbindung gebracht. Doch der brasilianische Wunschkandidat sei angeblich noch zu teuer. Als kolportierte Ablösesumme werden bis zu 75 Millionen Euro genannt (100 Millionen für Jan Oblak). Daher plant Trainer Jürgen Klopp offiziell weiterhin mit Karius. Ob es sich dabei nur um mediale Rückenstärkung handelt, bleibt abzuwarten. Das Sommer-Transferfenster schließt kurz vor Saisonbeginn.

Die Gerüchteküche sorgte ohnehin für viel Unmut unter den Fans. Und mit dem neuesten Filmchen auf Instagram zog Karius erneut den Zorn des Internets auf sich. Damit hat sich der Ex-Mainzer alles andere als einen großen Gefallen getan.

Hamann kritisiert Karius: „Nicht den dicken Max markieren“

Model oder Fußballer?

Darin vermarktet sich der deutsche Schlussmann nahezu perfekt. Der 25-Jährige zeigte sich beim Baden, Joggen, Eis essen, Tischtennis oder am Strand. Die in Los Angeles gedrehte Selbstvermarktung des bekannten Fotografen Paul Ripke (37) erinnert dabei mehr an ein Model-Video als des eines Profifußballers.

Ripke hatte 2014 größere Bekanntheit erlangt, als er die deutsche Nationalmannschaft beim WM-Finale gegen Argentinien in Rio de Janeiro begleitete. Seine Bilder wurden als „One Night in Rio“ etwa im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe ausgestellt.

Die Reaktionen fielen zum Großteil sehr negativ aus. Vergessen sind die Tränen aus Kiew, Fans nehmen Karius die ziemlich merkwürdige Inszenierung übel. Jedoch ist das Video seit Freitagmorgen nicht mehr auf seinem Instagram-Profil abrufbar. Didi Hamann dürfte sich nach seiner öffentlichen Kritik an Karius mehr denn je bestätigt fühlen.

Ein User sicherte den Clip vorab und unterlegte es mit der Musik der 90er-Jahre-TV-Serie “Baywatch”. Aber seht selbst:

Shop