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Vorschau: Liverpool – Leicester City

Das Drama gegen Crystal Palace hat viel Nerven und Menschenjahre gekostet. Beinahe sah es so aus, als würde Liverpool in die zwei Premier-League-Niederlage schlittern. Doch am Ende sprang ein glücklicher 4:3-Heimsieg gegen die „Eagles“ heraus. 

Am Mittwochabend geht es an der Anfield Road abermals um „Big Points“. Auch weil Manchester City am Vortag überraschend gegen Newcastle United verdient mit 2:1 verlor. Jetzt müssen die Klopp-Mannen auch die Vorlage von Ex-Manager Rafa Benitez gegen Leicester City verwerten.

Nach einer elftätigen Pause und einer Reise ins warme Dubai, will Liverpool den Vorsprung wieder auf sieben Punkte ausbauen. Eine kleine Vorentscheidung? Mitnichten.

Wie schnell sich eine Tabellensituation ändern kann, sah man nach der 2:1- Niederlage gegen Manchester City. Hektik und Nervosität macht sich breit. Daher sind sich Trainer, Spieler und Fans einig: Jedes Spiel ist für Liverpool ein unglaublicher Härtetest, da jeder Gegner 101 Prozent gibt.

Die Hauherren haben sich inzwischen zu einem „Trainerkiller“ entwickelt und für Leicester-Manager Claude Puel nach zuletzt vier Niederlagen aus fünf Spielen und dem FA-Cup-Aus an der Merseyside viel auf dem Spiel. Eine weitere Niederlage könnte seinen Job kosten.

Team News

Die Verletzungssorgen haben sich während des Mini-Trainingslager in der arabischen Wüste etwas gelockert. Dennoch sind Trent Alexander-Arnold und Joe Gomez weiterhin kein Thema. Außerdem muss Jürgen Klopp auf den rotgesperrten James Milner auskommen.

Dadurch ergibt sich für Youngster Rafa Camacho eine weitere Möglichkeit. Aber es ist wahrscheinlicher, dass Fabinho die Position des Rechtsverteidigers einnimmt. Links bleibt mit Andy Robertson alles beim Alten.

Virgil van Dijk ist nach überwunderer Krankheit wieder fit, sowie auch Dejan Lovren. Der Kroate konkurriert um den vakanten Platz neben dem Niederländer mit Joel Matip.

Da Fabinho wieder in der Defensive aushelfen muss, werden Jordan Henderson und Gini Wijnaldum wohl in der 4-2-3-1-Formation starten. Für Naby Keita heißt es weiterhin Zähne zusammenbeißen. Damit würde es offensiv mit Xherdan Shaqiri, Sadio Mané, Roberto Firmino und Mohamed Salah ein gewohntes Bild abgeben.

Puel kann aus dem Vollen schöpfen, da sich auch Abwehrchef Harry Maguire wieder rechtzeitig fit gemeldet hat. Besonders Jamie Vardy stellt eine große Bedrohung dar. Der 32-Jährige Routinier traf im englischen Oberhaus bisher sieben Mal gegen die Reds – darunter zwei Treffer in Anfield. Nur Thierry Henry (8) und Andy Cole (11) haben mehr Tore erzielt.

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